Auf geht's. Einmal mehr in die Alpen.
Pläne habe ich keine. Irgendwie wird es sich ergeben. Erst mal
über den Oberen Hauenstein ins Mittelland. Durchs Emmental nach
Thun und von dort Richtung Gstaad. Im Simmental gibt's einen
Mittagshalt direkt am Fluss. Verpflegung hatte ich kurz zuvor im
Dorfladen besorgt. Dann weiter auf den Col du Pillon, einen der
weniger bekannten Pässe in den Schweizer Alpen, der die
Verbindung zwischen Berner
Oberland und Unterwallis
herstellt. Auf
der Passhöhe gibt's noch den obligaten Kaffee. Aussicht gibt es
kaum, aber die Enge zwischen den Bergen hat auch ihren Reiz.
Die Talfahrt ist deutlich
länger
und kurvenreicher, allerdings mit vielen Baustellen. Von Aigle dann
nach Martigny, wo ich noch zum günstigen CH-Preis tanke. Und
mich zum weniger günstigen CH-Preis mit einer Cola erfrische.
Statt wie auf meinen früheren Fahrten in die französischen
Alpen über den Forclaz zu fahren, entschliesse ich mich für
den Grossen St. Bernhard (Richtung Italien). Auf der Passhöhe
hat's im Hospiz gerade noch ein Zimmer frei. Tagestouristen hat es
praktisch keine (mehr?), sodass es ziemlich ruhig ist hier oben. Was
ich geniesse.
Ich schau mich ein wenig um
und komme
doch tatsächlich noch zu einer Begegnung mit zwei der bekannten
Hunde.
Nur das Fass hat gefehlt!
Nach einer
feinen Croute au Fromage (Käseschnitte) lese ich noch ein wenig
und lege mich dann schlafen.
Kühle 5° und stahlblauer
Himmel. Ich verlasse die Passhöhe, überquere die
Landesgrenze und fahre Richtung Aosta.
Nach dem Grossen kommt nun
der Kleine
St. Bernhard dran. Unterwegs noch ein Blick auf den Mont Blanc. So
klein ist der Kleine aber gar nicht. Immerhin liegt die Passhöhe
auf 2144 M.ü.M.. Nach einer Erfrischungspause geht es weiter
Richtung Bourg-St.-Maurice, um von dort den Col d'Iseran in Angriff
zu nehmen.
Er ist einer der Höchsten
der
Alpen und dienst als Skigebiet von Val d'Isère. Im Winter nur
mit einer Luftseilbahn erreichbar. Wieder gibt's eine kleine Pause,
während der einige polnische Touristen in Oldtimern (oder neuen
Wagen, die wie alt aussehen) auf den Parkplatz einbiegen.
Danach hinunter nach
Lanslebourg, wo
ich links abbiege, um den Mont-Cenis in Angriff zu nehmen. Eine
wunderbare Fahrt, eine wunderbare Passhöhe mit einem grünblauen
Stausee. Ideal für eine Kaffee- und Zigarettenpause.
Und schon bin ich wieder in
Italien.
Auch die Talfahrt ist eine Freude, von den vielen Baustellen mal
abgesehen. Von Susa aus dann noch der letzte Pass für heute. Der
Col de Montgenèvre führt mich nach Briançon, wo
ich mir ein Hotel suche. Eine wunderschöne Altstadt hinter
mächtigen Festungsmauern lädt zum Flanieren ein.
¨Uber der Stadt ein
imposantes
Fort. Sehr empfehlenswert, Briançon. Ist übrigens
UNESCO-Welt-Kulturerbe.
Schlecht geschlafen aber
ich fühle
mich trotzdem nicht müde. Nach dem Frühstück geht's
auf zum Col d' Izoard. Wie sich herausstellt, ist der heute ab 09:00
für motorisierten Verkehr gesperrt. Gleich ausserhalb Briançons
überhole ich hunderte Radfahrer, die von diesem
„Radfahrer-Privileg“ profitieren wollen. Ein paar wenige Minuten
vor „Torschluss“ passiere ich noch rechtzeitig die Absperrung.
Unterwegs zur Passhöhe überhole ich nur wenige
Frühaufsteher. Die Masse habe ich ja schon hinter mir. So wird
die Fahrt zu einem wirklichen Erlebnis, da ich die Strasse fast für
mich alleine habe.
Auf der Abfahrt nach
Guillestre
ebenfalls keine Autos, Camper oder Lastwagen. Allerdings nun
erheblich mehr Radfahrer, die zudem nicht damit rechnen, dass noch
vereinzelte Motorisierte unterwegs sein können. Vorsicht ist
also geboten. Vor dem Anstieg zum Col de Var tanke ich das Fahrzeug
noch auf. Auf dem Col dann mich selbst. Zwei Gruppen deutscher Biker
warne ich noch vor der Sperrung des Izoard. Natürlich sind sie
enttäuscht, dass sie ihre Pläne ändern müssen und
dadurch einen Leckerbissen verpassen. Mich führt der Weg weiter
nach Süden. Der Col de la Bonnette wartet. Mit 2715m einer der
Höchsten der Alpen, mit seiner „Ehrenrunde“ um den Gipfel,
die sogar auf 2860m führt, sogar der höchste Pass der Alpen
mit asphaltierter Strasse.
Zwar alles Stein- und
Geröllwüste,
aber immerhin Rekordhalter. Die Fahrt auf den Col selbst führt
jedoch durch schöne Landschaften auf enger aber guter Strasse.
Ab der Passhöhe ist dann Nizza angeschrieben, wo ich allerdings
nicht hin will. In St. Sauveur biege ich rechts ab zum Col de la
Cuillotte
und weiter zum Col de Valberg. Wieder eine herrliche Fahrt
durch ein enges Tal mit steilen Hängen.
Vom Valberg aus nehme ich
die
Nebenstrasse via Péone um nach Guillaumes zu kommen. Von dort
aus geht's wieder Richtung Nord. In St. Martin
ist ein weiterer Halt
fällig. Die
ca. 30° machen durstig. Und wie ich so am Strassenrand im
Schatten meine Cola geniesse, fährt eine Gruppe Holländer
vorbei, die ich schon auf dem Bonnette und bei einem Halt in Sauveur
getroffen hatte. Auf engsten Strassen geht es weiter zu Col des
Champs.
Welche Pracht. Mächtig thronen Felsen über der ganzen Strecke bis
hinauf zum Col. Auf der anderen Seite geht es weiterhin eng zu und her
bis hinunter nach Colmars.
Der Col d' Allos führt mich
schliesslich nach Barcelonette. Auch dies eine enge Strasse. An
gewissen Vormittagen ist dieser Pass für motorisierten Verkehr
gesperrt. Es ist sehr windig geworden und mehr und mehr Wolken zieren
den Himmel. In Barcelonette suche ich ein Zimmer und kaum habe ich
geduscht und überlege, ob ich ins Zentrum spazieren soll, geht
es los mit Blitz und Donner. Und natürlich Regen.
Der Regen, und mit ihm die
meisten
Wolken, hat sich verzogen. Nach dem Frühstück geht's
talwärts Richtung Gap. Am Lac de Serre-Ponçon mache ich
einen kleinen Umweg über einen kleinen Berg mit schöner
Aussicht auf den (Stau-) See.
Auf der andren Seite dann
weiter
Richtung Westen, durch Gap hindurch bis Montmaur. Hier in diesem
verschlafenen, hübschen Ort gibt es eine Kaffeepause. Danach
über den Col de Festre zum Col d' Orlon. Auf der Passhöhe
wieder Kaffeepause. Es ist etwas windig, aber immerhin noch sonnig.
Auf der herrlichen Fahrt Richtung Corps halte ich bei einem liegen
gebliebenen Auto an. Eine Frau mit drei Kindern kann das Reserverad
nicht lösen. Zum Glück habe ich Werkzeug dabei und kann das
Rad unter dem Kofferraum hervor holen. Es stellt sich aber heraus,
dass sie keinen Wagenheber dabei hat. Ich natürlich auch nicht.
So bleibt ihr nichts anderes übrig, als einen Pannendienst
anzufordern. Ich zeige ihr noch auf meiner Karte, wo sie sich gerade
befindet, denn sie selbst hat keine Ahnung. Während sie
telefoniert verabschiede ich mich und fahre weiter. Immer nach Norden
bis zum Fusse der Alp d' Huez. Die 21 Serpentinen hinauf wimmelt es
von Radfahrern. Hätte mich auch verwundert, wenn es nicht so
wäre. Der Ort Alp d' Huez ist eine Katastrophe.
Sieht aus wie in der
Grossstadt. Zurück
hinunter zur Hauptstrasse wähle ich den Weg über den Col de
Sarenne. Tempolimit 20 auf einer sehr schmalen, sehr holprigen, sehr
gesplitteten Strasse. Aber das Drumherum ist es allemal Wert.
Schönste Alpenwelt wie man sie sonst fast nur beim Wandern
erlebt. Und Blitzer hat's ja keine dort oben!
Allerdings die ersten Wolken, die auf kommende Blitze hinweisen. Auf
der Hauptstrasse fahre ich Richtung Osten den Col de lautaret hoch. Viel
Verkehr hier. Aber ich komme zügig voran bzw. Daran vorbei. Die ersten
Tropfen fallen. Auf dem lautaret halte ich nur kurz, um alle Schoten
dicht zu machen und die luftigen Handschuhe gegen wasserdicht zu
tauschen. Dann weiter von der Passhöhe des lautaret hinauf zum Galibier.
Auf trockener Strasse. Oben
ist es
merklich kühl und der Regen holt mich ein. Also runter Richtung
Valloire und weiter zum Col de la Télégraphe. Dort
brennst mich der Hunger und ich halte um etwas kleines zu essen.
Dabei holt mich der Regen wieder ein. Ja sogar Hagel fällt,
während ich unter dem Vordach des Bistrots genüsslich mein
Sandwich verspeise. Bei nur noch leichtem Regen setze ich meine Fahrt
fort hinunter nach St.Maurice und weiter nach La Chambre, wo ich mir
ein solches suche. Und finde. Das Hotel liegt mitten im Ort direkt
bei der Abzweigung zum Col de la Madeleine. Aber der muss bis morgen
warten.
Den Abend verbringe ich mit
einem
Berner, der mit seiner Harley unterwegs ist. Nachdem er schlafen
geht, schliesse ich mich für einen Schlummertrunk einer
badischen „BMW-Gruppe“ an. Alle sind des Wetters wegen hier
abgestiegen.
Strahlender Himmel, wie ich
die
Fensterläden öffne. Also schnell frühstücken und
ab auf die Piste. Die Kollegen vom Vorabend sind alle schon weg.
Trotz Sonntag hat es (noch) wenig Verkehr. Entsprechend komme ich
flott voran. Auf dem Col de la Madeleine treffe ich die Badener
wieder; sie sind gerade beim Aufbrechen. Ich geniesse die Aussicht,
unter anderem auch auf den Mont Blanc. Nehme ich zumindest an.
Bald geht es runter und
dort nach
Bourg.-St.-Maurice. Diesmal geht's von dort weder auf den Iseran noch
den Kleinen St. Bernhard, sondern nach Norden auf den Cormet de
Roseland.
Auf der Passhöhe mache ich
nur
kurz Halt, dafür weiter unten an einem See.
Und noch immer
Prachtswetter. Als
nächstes der Col des Saisies und der Col des Aravis. Sonntag,
das tolle Wetter und die Nähe zu Städten wie Annecy und
Genf machen sich hier bemerkbar. Es wimmelt von Ausflüglern. Ich
esse 'was Kleines bevor ich mich weiter Richtung Norden „durch
kämpfe“. Col de la Colombière und weitere kleine Cols
führen mich schliesslich an den Genfersee, wo es nordwärts
nicht mehr weiter geht. Ausser man hätte ein Boot. In
Ermangelung eines solchen fahre ich nach Evian und von dort Richtung
Süd ins Vallée d' Abondance. In Vacheresse ist Schluss
für heute. Es war ein langer Tag, immerhin 480km, und zum
Schluss zu viel Verkehr, Dorffeste, Umleitungen etc. Im kleinen
1-Stern Hotel bin ich der einzige Gast, was mich aber nicht stört.
Ich kann die Ruhe gebrauchen, lese wiederum etwas und gehe früh
schlafen.
Was für ein Tag. Schon um
08:00
fahre ich los. Zuerst zwei kleine Pässe Richtung Chamonix, wo es
nur einen Photohalt gibt.
Etwas ausserhalb dann
einen
Kaffeehalt. Dann weiter über zwei weitere Pässe zurück
in die Schweiz. Mit Kaffeehalt auf dem Col de la Forclaz. Unten im
Wallis geht's auf die Autobahn Richtung Brig und Simplonpass. Den
Simplon muss man nicht gefahren haben des Fahrens wegen. Ist beinah
eine Schnellstrasse. Aber die Aussicht oben ist herrlich. Runter
(nach Italien) und schon bald links ab ins Val Vigezzo, das mich ins
schweizerische Centovalli führt. Um Santa Maria mit seiner
imposanten Kirche
fallen einige wenige
Tropfen. Die Fahrt
Richtung Locarno ist wirklich schön; zum Fahren wie zum Schauen.
Je näher ich Locarno komme, desto mehr Verkehr hat es. Und heiss
ist es auch geworden. ¨Uber 30°. Locarno unterfahre ich im
Autostrassentunnel. Je weiter drin im Tunnel, desto wärmer wird
es. 36° sind es schliesslich. Durch die Magadino-Ebene hat es
enorm viel Verkehr. Teilweise Stop-n-Go. Ich schummle und fahre auf
der Radspur an den Kolonnen vorbei. Zudem tanke ich wieder mal zum
CH-Preis. Ab Bellinzona ist dann Schluss mit dem vielen Verkehr, bzw.
Der Verkehr ist auf der Autobahn und ich auf der Regionalstrasse,
d.h. Auf der alten Passstrasse. Ein Traum. Frei Fahrt wie man es sich
immer wünschte. Ab Mesocco beginnt der eigentliche Aufstieg zum
San Bernardino. Ein wahrer Leckerbissen für Pässefahrer.
Und eine Passhöhe wie aus dem Bilderbuch:
Altes Hospiz, Bergsee,
Fahnen, Berge
rundherum, Postauto. Und der Kaffee kostet tatsächlich nur drei
Franken. Nach der Pause hinunter nach Splügen, wo ich Richtung
Splügen abbiege. Auf der Passhöhe die grenze zu Italien,
auf der Fahrt hinunter leichter Regen. Es riecht nach Gewitter,
bleibt aber bei einem kurzen Schauer. In Campodocino finde ich ein
wunderbares, günstiges Hotel. Mit Bike-Garage.
Etwas später als gestern
stehe ich
auf. Frühstück auf der Terrasse. Die ersten Biker sind
schon unterwegs zum Splügen. Teilweise von weitem und noch lange
hörbar. Schon bald bin auch ich unterwegs, allerdings in die
andere Richtung. In Chiavenne geht's links ab und schon bald bin ich
wieder in der Schweiz und fahre den Malojapass hoch.
Da ich noch nicht lange
unterwegs bin,
gibt es nur einen kurzen Halt ohne Kaffee. Von da an geht's bergab
über St. Moritz, Zernez und durchs ganze Engadin bis ans andere
Ende.
Das Oberengadin ist
ziemlich eben, das
Unterengadin jedoch steil abfallend. Fährt sich wie eine
Passstrasse. Schliesslich komme ich an der österreichischen
Grenze an, um gleich danach nach links Richtung Samnaun abzubiegen.
Das Samnauntal ist ein Teil der Schweiz, ist aber auf der Strasse nur
über Oesterreich erreichbar. Dieser Lage wegen ist es ein
Zollfrei-Gebiet und zieht entsprechend viele Touristen an. Benzin
z.B. gibts's für € 1.06. Ich mache eine längere Pause und
schaue dem Shopping-Wahnsinn zu. Busladungen voller Einkaufswütiger
strömen durchs Dorf. Na ja, ganz entziehen kann ich mich dem
auch nicht. Ich tanke auf und kaufe eine Stange Zigaretten. Auf dem
selben Weg, den ich gekommen bin, fahre ich zurück zur Grenze.
Eine ungewöhnliche Strasse mit einigen sehr schmalen Tunnels
ohne Beleuchtung und alle mit einer Kurve um nicht zu sagen Ecke
drin. Kreuzen unmöglich. Hupen vor der Einfahrt bzw. Hinhören,
ob am anderen Ende gehupt wurde. Und ganz langsam fahren. Statt
zurück ins Engadin fahre ich den Reschenpass hoch Richtung Meran
und damit wieder nach Italien. Zum Fahren nichts besonderes, aber
eine hübsche Gegend. Und entgegen anderen österreichischen
Pässen ist er Maut-frei. Auf der Talfahrt einige Regentropfen,
aus den aber nichts „Gescheites“ wird, was mir natürlich
recht ist. Noch immer in Italien halte ich inne für einen
Espresso bevor es weiter geht ins Münstertal und damit wieder in
die Schweiz. Von dort über den Ofenpass zurück ins Engadin
und gleich weiter über die Flüela Richtung Davos.
Auf der Flüela wie gewohnt
eine
Pause. Von Davos, dieser Stadt in den Bergen, fahre ich Richtung
Tiefenkastel, Thusis und dann das Hinterrheintal abwärts, um das
Vorderrheintal aufwärts zu fahren. Ich wähle den Weg
südlich der Rheinschlucht, da dieser viel reizvoller ist, als
der nördliche über Flims/Laax.
Ab Ilanz gibt's dann nur
noch eine
Möglichkeit, zum Oberalp zu kommen. Aber so weit will ich nicht
mehr. Ich halte Ausschau nach einem Hotel und werde in Truns fündig.
Zimmer günstig, Essen auch und das ist vor allem noch absolute
Spitzenklasse. Und, so ganz nebenbei, Garage hat's auch.
Auch das Frühstück braucht
keinen Vergleich zu scheuen. Das Casa Toedi kann ich wirklich nur
empfehlen. Trotzdem will ich weiter. Oberalp, Furka,
Grimsel,
Susten warten.
Die letzteren drei werden
gerne als
Alpenklassiker bezeichnet und werden gerne auch an Ein-Tagesausflügen
„gemacht“, da sich daraus eine Rundreise ergibt. Verkehr hat es
heute fast keinen, auf allen Passhöhen aber doch eine schöne
Anzahl Bikes. Und einmal mehr schönes Wetter und warm. Sehr
warm. Nach dem Klassiker beschliesse ich, noch den Klausenpass ins
Glarnerland zu fahren.
Dessen Strasse ist
teilweise ziemlich
schmal und unübersichtlich. Aber ohne viel Verkehr ist er toll
zu fahren. Was heute zutrifft. Auf der Passhöhe noch einen
Kaffeehalt.
Dann runter nach Glarus,
kurz
aufgetankt, damit es sicher reicht bis nach Hause, und ab auf die
Autobahn. Kurz vor Basel noch ein Stau, durch den ich mich
einigermassen elegant durchschlängeln kann. Als ich in der
Tiefgarage den Motor ausschalte, sind 2930km mehr auf dem Zähler
als bei meiner Abfahrt.